Welche Art von Gleitmittel sollte ich für meine Sexpuppe verwenden?

Bei der Auswahl eines Gleitmittels für Liebespuppen muss unbedingt auf Materialverträglichkeit, chemische Stabilität und Anwendungssicherheit geachtet werden.
1. Silikonpuppen können nur Gleitmittel auf Wasserbasis verwenden
Da Sexpuppe Gleitmittel auf Silikonbasis verwenden, kommt es zu einer Molekülmigration des Silikons, die zu Schwellungen, Rissen und dauerhaften Schäden an der Oberfläche führt. Experimentelle Daten zeigen, dass die Zugfestigkeit des Silikons in Lusandy Doll nach 30 Tagen kontinuierlicher Verwendung von Gleitmitteln auf Silikonbasis um 42 % abnimmt. Der pH-Wert medizinischer Gleitmittel auf Wasserbasis liegt im Bereich von 5,2–5,5, was dem gesunden Milieu des menschlichen Körpers am nächsten kommt und die Materialalterung nicht beschleunigt.
2. TPE-Puppen vertragen Gleitmittel besser, Gleitmittel mit Glycerin, Propylenglykol oder Natriumchlorid sollten jedoch dennoch vermieden werden.
Diese Komponenten nehmen Wasser auf und dringen in dieses ein, wodurch die Weichmacher im TPE ausfallen. Beschleunigte Alterungstests des deutschen TPE-Herstellers Smooth-On zeigen, dass glycerinhaltige Gleitmittel die Härte von TPE innerhalb von 6 Monaten um 15-20 Shore A erhöhen können. Es wird empfohlen, eine reine Formel auf Wasserbasis ohne Zusatzstoffe mit einer Viskosität von 200–400 mPa·s zu wählen, die die Reibung verringern und keinen Ölfilm hinterlassen kann.
3. Für Puppen mit gemischten Materialien
In einem Testbericht der japanischen Verbraucherschutzbehörde aus dem Jahr 2023 heißt es, dass Gleitmittel auf pflanzlicher Basis (wie Aloe Cadabra) die beste Verträglichkeit aufweisen und dass die darin enthaltenen Aloe-Polysaccharide bei einer Temperatur von 40 °C keine chemischen Reaktionen zwischen Materialien hervorrufen. Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von antiseptischen Gleitmitteln mit Alkohol (Ethanol 5 %). Solche Produkte zerstören die Porenstruktur von TPE und reduzieren die Zugdehnung um mehr als 30 %.
In Umgebungen mit hohen Temperaturen (35 °C) sollten Anti-Verdunstungsschmiermittel mit Hydroxyethylcellulose (HEC) verwendet werden. Die durchschnittliche Einwirkzeit herkömmlicher Produkte auf Wasserbasis bei Körpertemperatur beträgt 8–12 Minuten, während die HEC-Formel diese auf 25 Minuten verlängern kann (basierend auf den Testdaten der amerikanischen Norm ASTM D971). Bei niedrigen Temperaturen (10 °C) weisen Schmiermittel auf Methylcellulosebasis (MC) eine dreimal höhere Kältestabilität als natürliche Kolloide (wie beispielsweise Xanthangummi) auf und unterliegen keiner Geldelaminierung.
In speziellen Bereichen (wie zum Beispiel im beheizten Mund) muss ein hochtemperaturbeständiges Gleitmittel verwendet werden. Gewöhnliche Produkte zersetzen sich bei 40–45 °C zu Aldehyden. Die von 3M entwickelte Thermo-Gel-Reihe ist sogar bei 60 °C stabil und ihr polyethermodifiziertes Silikonöl (PEG-12-Polydimethylsiloxan) verfügt über die FDA-Zertifizierung für den Kontakt mit Lebensmitteln und ist für den Kontakt mit simulierten Schleimhäuten geeignet.
Um die Gleitmittelrückstände zu reinigen, kann die Fanreal Doll mit 75% medizinischem Alkohol aufgelöst werden, das TPE-Material muss jedoch mit reinem Wasser unter 35 °C abgespült werden. Experimente zeigen, dass eine Wassertemperatur von 40 °C die Mikroporen auf der Oberfläche von TPE erweitert und das Bakterienwachstum beschleunigt. Das Europäische Komitee für TPE-Sicherheit empfiehlt, unmittelbar nach dem Abspülen mit einem Mikrofasertuch (GSM ≥ 300) in eine Richtung abzuwischen und dabei seitliche Reibung zu vermeiden, da diese zu statischer Elektrizität führen und Staub anziehen kann.
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